Zertifikatslehrgänge
Unsere Zertifizierungslehrgänge werden nach dem Ausbildungsstandard der ASQ/ EOQ durchgeführt und nach geltender Prüfungsverordnung der ASQ/ EOQ geprüft,
(ASQ = American Society for Quality, EOQ = European Organization for Quality)
Alle unsere Zertifizierungslehrgänge sind nach der AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) maßnahmen- und trägerzertifiziert und können unter bestimmten Voraussetzungen von der Bundesagentur für Arbeit gefördert werden.
Die Thomas-Sip-Beratung gewährleistet durch die EN DIN ISO 9001 Zertifizierung sowie entsprechend erfahrenen und zertifizierten Trainern (Zertifizierte Lean-, Six Sigma- und Prozessmanager Trainer) eine hochwertige Ausbildung/ Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter.
Six Sigma
Six Sigma (6σ) ist ein statistisches Qualitätsziel und zugleich eine Methode des Qualitätsmanagements. Ihr Kernelement ist die Beschreibung, Messung, Analyse, Verbesserung und Überwachung von Geschäftsvorgängen mit statistischen Mitteln. Die Ziele orientieren sich an finanzwirtschaftlich wichtigen Kenngrößen des Unternehmens und an Kundenbedürfnissen. Unterschieden wird bei Six Sigma in DMAIC (Define, Measure, Analyse, Improve) und DFSS (Design for Six Sigma). DMAIC wird bei bestehenden Prozessen angewendet und DFSS bei der Entwicklung von neuen Produkten und den dazugehörenden Prozessen.
Yellow Belt
Der Yellow Belt ist der Mitarbeiter, der über die Six Sigma Methodologie geschult wurde und dabei die Grundkenntnisse in einem 2 tägigen Training übermittelt bekommt. Im Projekt unterstützt er den GB (Green Belt) in einen DMAIC oder DFSS Projekt.
Inhalte des Trainings sind:
- Six Sigma allgemein
- Six Sigma Rollenverteilung
- Six Sigma Roadmap
- Six Sigma Projektsteckbrief
- SIPOC
- Ishikawa Diagramm
- Ursachen und Wirkungsdiagramm
- Pareto Verteilung
Dauer des Yellow Belt Training beträgt 2 Tage.
Voraussetzungen ist eine Abgeschlossene Berufsausbildung und mind. 1 jährige Berufserfahrung mit Office- und Tabellenkalkulations-Programmen.
Nach Abschluß des 2 -tägigen Trainings bekommt der Yellow Belt ein Zertifikat ausgestellt.
Green Belt
Der Green Belt ist Teilzeitprojektleiter und unterstützt den Black Belt im Projekt. Der Green Belt führt auch selbstständig Projekte zu seiner normalen Tätigkeit aus. Während des 10-tägigen Green Belt Trainings werden fundierte Kenntnisse der Six Sigma Methodologie übermittelt.
Lehrgangsziel
Six Sigma ist ein systematischer Ansatz für die Analyse und das Beseitigen von Prozessproblemen. Das Ziel: höhere Qualität, geringere Kosten, mehr Kundennutzen. Die Six Sigma Methodik und Philosophie lässt sich zur Optimierung der Prozesse in allen Unternehmensbereichen einsetzen. Die Bandbreite der Einsatzbereiche reicht von der Entwicklung, über die Fertigung und Qualitätssicherung bis hin zur Administration. Im Rahmen von Produktionssystemen stabilisiert Six Sigma beispielsweise die Prozesse und trägt entscheidend zur Prozessfähigkeit bei.
Dauer:
2 Ausbildungsblöcke à 5 Tage = 10 Trainingstage
5 Coaching-Tage in den Projektzeiträumen
Ausbildungsdauer ca. 10 Wochen
Zwischen den Blöcken befindet sich ein 3-4 wöchiger Zeitraum, in dem Projektarbeit durchgeführt wird
In diesen Projektarbeitswochen finden gecoachte Projektreviews statt
Black Belt
Der Black Belt ist der Vollzeit Projektmanager und führt selbstständig Projekte durch. Des Weiteren ist er zuständig für das Coaching der Green Belt und entwickelt die Six Sigma Organisation im Haus weiter. Er führt selbständig Six Sigma Schulungen als Trainer durch.
Lehrgangsziel
Six Sigma ist ein systematischer Ansatz für die Analyse und das Beseitigen von Prozessproblemen.
Das Ziel: höhere Qualität, geringere Kosten, mehr Kundennutzen.
Die Six Sigma Methodik und Philosophie lässt sich zur Optimierung der Prozesse in allen Unternehmensbereichen einsetzen. Die Bandbreite der Einsatzbereiche reicht von der Entwicklung, über die Fertigung und Qualitätssicherung bis hin zur Administration. Im Rahmen von Produktionssystemen stabilisiert Six Sigma beispielsweise die Prozesse und trägt entscheidend zur Prozessfähigkeit bei.
Dauer:
4 Ausbildungsblöcke à 5 Tage = 20 Trainingstage
5 Coaching-Tage in den Projektzeiträumen
Ausbildungsdauer ca. 20 Wochen
Zwischen den Blöcken befindet sich eine 3- 4 wöchigen Zeitraum, an dem Projektarbeit durchgeführt wird
In diesen Projektarbeitswochen finden gecoachte Projektreviews statt
Zertifizierung im Anschluss an die erfolgreiche Projektumsetzung
MBB (Master Black Belt)
Der MBB ist der Projektmanager im Unternehmen, er führt und coacht die Black Belts im Betrieb und ist der Ansprechpartner für die Black Belts für die Projektplanung und Implementierung der Six Sigma Methodologie im Unternehmen.
Lehrgangsziel
Six Sigma ist ein systematischen Ansatz für die Analyse und das Beseitigen von Prozessproblemen. Das Ziel: höhere Qualität, geringere Kosten, mehr Kundennutzen.
Die Six Sigma Methodik und Philosophie lässt sich zur Optimierung der Prozesse in allen Unternehmensbereichen einsetzen. Die Bandbreite der Einsatzbereiche reicht von der Entwicklung, über die Fertigung und Qualitätssicherung bis hin zur Administration. Im Rahmen von Produktionssystemen stabilisiert Six Sigma beispielsweise die Prozesse und trägt entscheidend zur Prozessfähigkeit bei.
Dauer:
2 Ausbildungsblöcke à 5 Tage = 20 Trainingstage
5 Coaching-Tage in den Projektzeiträumen
Ausbildungsdauer ca. 20 Wochen
Zwischen den Blöcken befindet sich eine 3- 4 wöchigen Zeitraum, an dem Projektarbeit durchgeführt wird. In diesen Projektarbeitswochen finden gecoachte Projektreviews statt.
Zertifizierung im Anschluss an die erfolgreiche Projektumsetzung.
Champion
Der Champion ist der Mentor von Six Sigma Projekten im Unternehmen. In seiner Führungsverantwortung unterstützt er die Green Belts und Black Belts Projekthindernisse zu beseitigen.
Lehrgangsziel
Six Sigma ist ein systematischen Ansatz für die Analyse und das Beseitigen von Prozessproblemen. Das Ziel: höhere Qualität, geringere Kosten, mehr Kundennutzen.
Die Six Sigma Methodik und Philosophie lässt sich zur Optimierung der Prozesse in allen Unternehmensbereichen einsetzen. Die Bandbreite der Einsatzbereiche reicht von der Entwicklung, über die Fertigung und Qualitätssicherung bis hin zur Administration. Im Rahmen von Produktionssystemen stabilisiert Six Sigma beispielsweise die Prozesse und trägt entscheidend zur Prozessfähigkeit bei.
Dauer:
2 Tage
1 Coaching-Tage
Zertifizierung im Anschluss an die erfolgreiche Projektunterstützung
Verbesserungsmanager
Lehrgangsziel
Lean Management bedeutet Steigerung der Wirtschaftlichkeit, um dem Kunden Leistungen zu bieten, die er wirklich will und die ihm etwas wert sind. Es bedeutet aber auch die Vermeidung, ja die Beseitigung jeglicher unnötiger Abläufe in der Produktion und allen damit zusammenhängenden Tätigkeiten. So bekommt der Kunde seine Leistungen in der richtigen Qualität, zum richtigen Zeitpunkt, zum niedrigstmöglichen Preis und die gewünschte Menge. Lean Management basiert auf den Grundlagen des Toyota Systems das von Toyoda Sakichi (1894-1952) maßgeblich gestaltet wurde. Toyoda betonte jedoch immer, dass der Respekt vor den Menschen bei jeglicher Anstrengung zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit gewahrt werden muss.
Dauer:
5 Ausbildungsblöcke = 27 Trainingstage
5 Coaching-Tage in den Projektzeiträumen
Ausbildungsdauer ca. 21 Wochen
Zwischen den Blöcken befindet sich eine 3-wöchigen Zeitraum, an dem Projektarbeit durchgeführt wird
In diesen Projektarbeitswochen finden gecoachte Projektreviews statt
Zertifizierung im Anschluss an die erfolgreiche Projektumsetzung
Wichtig:
Zwischen den Blöcken ist eine Umsetzung in 3-wöchiger Projektarbeit im Betrieb notwendig !
Inhalte
Ein wesentlicher Bestandteil von Lean ist das permanente Hinterfragen bestehender Strukturen, Tätigkeiten, Abläufe und Verhaltensweisen bzgl. ihres Wertebeitrages für den Kunden. Auch die Definition und das Modell der Wertschöpfung wurde in gewissem Maße durch die diese Basis, zu mindest in der Industrie, beeinflusst. Durch die Anwendung von Lean werden so nicht nur Durchlaufzeiten, Losgrößen, Fehlerraten, Liefermengen und Preise reduziert sonder konsequenterweise auch die Hierarchie verschlankt. Das Hauptanliegen des „Lean-Thinking“ besteht in der Vermeidung von Verschwendung und der Konzentration auf das „Wertsteigernde“
Voraussetzung
Mindestens 3-Jährige-Berufserfahrung im Bereich Qualitätsmanagement, Produktion, Entwicklung oder in vergleichbarer Funktion.
Zielgruppe
Die Ausbildung wendet sich an alle, die mit Verbesserungsprozessen befasst sind. Von den Schulungen profitieren sowohl Produktionssystemexperten und Verbesserungsmanager als auch Mitarbeiter und Führungskräfte aus Qualitäts- und Administrationsbereichen.
Lean Layout Entwickler
Lehrgangsziel
Lean Management bedeutet Steigerung der Wirtschaftlichkeit, um dem Kunden Leistungen zu bieten, die er wirklich will und die ihm etwas wert sind. Es bedeutet aber auch die Vermeidung, ja die Beseitigung jeglicher unnötiger Abläufe in der Produktion und allen damit zusammenhängenden Tätigkeiten. So bekommt der Kunde seine Leistungen in der richtigen Qualität, zum richtigen Zeitpunkt, zum niedrigstmöglichen Preis und die gewünschte Menge. Lean Management basiert auf den Grundlagen des Toyota Systems das von Toyoda Sakichi (1894-1952) maßgeblich gestaltet wurde. Toyoda betonte jedoch immer, dass der Respekt vor den Menschen bei jeglicher Anstrengung zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit gewahrt werden muss.
Dauer:
5 Trainertage
Ausbildungsdauer 1 Woche
Inhalte
Ein wesentlicher Bestandteil von Lean ist das permanente Hinterfragen bestehender Strukturen, Tätigkeiten, Abläufen und Verhaltensweisen bzgl. ihres Wertebeitrages für den Kunden. Auch die Definition und das Modell der Wertschöpfung wurde in gewissem Maße durch diese Basis, zumindest in der Industrie, beeinflusst. Durch die Anwendung von Lean werden so nicht nur Durchlaufzeiten, Losgrößen, Fehlerraten, Liefermengen und Preise reduziert sonder konsequenterweise auch die Hierarchie verschlankt. Das Hauptanliegen des „Lean-Thinking“ besteht in der Vermeidung von Verschwendung und der Konzentration auf das „Wertsteigernde“. Dabei kann schon bei der Planung viel Verschwendung eingespart werden.
Das Ziel der Lehrgangswoche ist:
Der Teilnehmer lernt die Grundlagen der systematischen Planung von Lean-Layouts kennen und anwenden.
Voraussetzung
Mindestens 3-Jährige-Berufserfahrung im Bereich Qualitätsmanagement, Produktion, Entwicklung oder in vergleichbarer Funktion.
Zielgruppe
Die Ausbildung wendet sich an alle, die mit Verbesserungsprozessen befasst sind. Von den Schulungen profitieren sowohl Produktionssystemexperten und Verbesserungsmanager als auch Mitarbeiter und Führungskräfte aus Qualitäts- und Administrationsbereichen.
